Trotz des regnerischen Wetters, haben sich zwei Kameraden nach Düsseldorf getraut, um den dortigen ARAG Tower zu bezwingen.
Die beiden Kameraden Dennis D. und Denny G. sind jeweils mit einem anderen Teampartner gestartet und haben die 25 Etagen des Turms bezwungen.
Dennis D. ist zusammen mit Karin M. (Feuerwehr Euskirchen) einmal bis nach oben gelaufen. Denny G. ist mit seinem Teampartner Dominik B. (Feuerwehr Schriesheim) sogar zweimal bis nach oben gekommen.
Reicht nicht einmal? Im Prinzip natürlich schon, nur gab es bei dem 10. Firefighter Skyrun in Düsseldorf den K.O. Modus. Dies bedeutet, dass zuerst alle Skyrunner einmal bis ganz nach oben laufen. Die besten 127 sind dann in die zweite Runde gekommen. In der zweiten Runde sind jeweils zwei Teams gegeneinander gelaufen und das bessere Team kam in die Nächste Runde. Dieses wurde so lange gemacht, bis am Ende das Siegerteam fesstand.
Lauf 1: Karin M. und Dennis D. – 09:02:02 Min. – Platz 170 – ausgeschieden
Denny G. und Dominik B. – 06:57:03 Min – Platz 124
Lauf 2: Denny G. und Dominik B. – 07:22:00 Min – Platz 120 – ausgeschieden
Ergebnisse: <a href=“http://firefighter.r.mikatiming.de/2017/“>http://firefighter.r.mikatiming.de/2017/</a>
Der Start: Im zwanzig Sekunden Takt wurde auf zwei „Bahnen“ (Treppenhäusern) gestartet.
Laufstrecke bis zur Eingangstür: Damit die Draussenstehenden auch noch etwas davon haben, wurde der Weg bis zum Treppenhaus draussen am Gebäude zurückgelegt.
Der Eingang des ARAG Tower: Hinter der offenen Tür beginnen die 25 Etagen, welche zu bewältigen waren.
Aufgrund der unterschiedlichen Fitnesslevel wurde man überholt, oder überholt selber andere Teams.
Man wurde mit einer tollen Aussicht auf jeder Zwischenetage belohnt.
Das Ziel in Sicht: Nach 25 Etagen nur noch schnell über die Ziellinie und dann hieß es Ausruhen.
Mit dem Aufzug ging es wieder hinunter.
vlnr: Denny G., Karin M., Dennis D. vorne: Dominik B.
Feuerwehr ist Teamarbeit. Umso wichtiger ist es, Kontakte zu knüpfen. Ein tolles Gruppenbild inklusive.
Das Shirt gab es zwar schon vorher, aber jetzt kann es mit ruhigem Gewissen getragen werden.
Dieses Jahr gab es Zwischendurch auch einen Junior Skyrun der Jugendfeuerwehr.